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Ich habe die Nase voll.

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Copyright © 2008, Michael M Wayman

Ich habe es bis hier. Ich habe die Nase voll. Männer!

Meine Brüder, scheußlich! Mein Vater, er saß in der Ecke und guckte nur fern. Alle Verlierertypen.

Die Jungen in der Gegend? Mal prüfen! Ich hatte wenig Hoffnung. Der Angebertyp mit dem diamantbestückten Handy vielleicht. Er saß auf einem Sofa. Ich habe sein Edelhandy genommen, um ihn zu provozieren. Er war hilflos, ich habe ihn entwaffnet, ich habe das Ding in die Ecke geworfen.

Downtown mit der Straßenbahn. Gegenüber saß ein Junge mit Kabeln in den Ohren, sein Gesicht war leer. Ich habe ihn mit den Kabeln um seinem Hals erwürgt, sein Gesicht blieb leer.

Ich bin zum anderen Ende der Straßenbahn gegangen. Zwei junge Männer haben die Hände vor das Gesicht gehalten, sie haben in der Ecke gekauert. Alle Verlierertypen.

Das war zu viel. Ich bin ausgestiegen und befinde mich vor der Uni. Ich bin in einen Hörsaal gegangen, wo ein Mann vor tausenden Studenten tanzte. Er hat komische Zeichen an die Wand gemalt. War er ein Mann?

Ich habe ihn ergriffen und zu einem Taxi getragen. Er war ein Mann.

Ich habe ihn danach gefragt, ob er menschlich war. Er hat gesagt, nein. Das war das Aus. Ich habe ihn zum Gehweg getragen, ich lass ihn fallen.

Ich bin zurück ins Taxi gestiegen und der Taxifahrer hat mich, ohne zu fragen, zur Bestfirma auf der anderen Seite der Stadt gefahren. Ich bin einmarschiert, die Empfangsdame hat geschrien, was ich wollte, wer ich war. Ich habe zurückgeschrien, dass ich den Vorstand einrichten würde und habe den Aufzug zur obersten Etage genommen.

Dort machte ein Mann eine Präsentation für die anderen Anzügen. Ich habe ihn ergriffen und weggetragen. Im Aufzug hatte er gesagt, ich wirke Wunder bei seinem Ansehen.

Das ist mir egal. Wichtig ist, können Sie? Zeigen Sie es!

Wir sind zum seinen Auto in die Tiefgarage gegangen.

Und er hat mir was gezeigt.